Book Name:Ummat e Muslima Akhri Ummat Kyon?
- Ein Vorschlag: Wenn man Geschenke wie Obst oder Kekse mitnimmt, sollte man auch einige Hefte von Maktaba-tul-Madinah beilegen, um sie dem Patienten zu überreichen. So kann er diese Hefte seinen eigenen Besuchern schenken oder, falls er im Krankenhaus ist, den Nachbarpatienten und deren Angehörigen geben.
- Besonders vorzüglich wäre es, wenn der Patient selbst einige Hefte zu diesem Zweck bereithielte, um sie zu verteilen und dadurch Belohnung zu erlangen.
- Es ist auch erlaubt, einen Sünder zu besuchen, denn der Besuch von Kranken ist eines der Rechte im Islām, und ein Sünder ist dennoch ein Muslim.[1]
Das Bittgebet (Dua) das während der rituellen Waschung (Wudu) gemacht wird
Gemäß dem Plan der wöchentlichen, Sunna-inspirierten Versammlung von Dawat-e-Islami soll nun die Duʿāʾ, die während der rituellen Waschung rezitiert wird, zum Auswendiglernen gelehrt werden. Sie lautet:
اَللّٰہُمَّ اغْفِرْ لِی وَ وَسِّعْ لِیْ فِی دَارِی وَ بَارِکْ لِیْ فِیْ رِزْقِیْ
Übersetzung: O Allah, vergib mir, Gewähre mir Weite und Segen in meinem Zuhause und schenke mir Segen in meiner Versorgung.[2]
Methode der kollektiven Selbstabrechnung (72 fromme Taten)
Der Prophet صَلَّى الـلّٰـهُ عَلَيْهِ وَاٰلِهٖ وَسَلَّم hat gesagt: „Einen Moment lang über das Jenseits nachzudenken ist besser als 60 Jahre Gottesdienst.“ [3]